Nach den Sommerferien startete dieses Projekt für Jugendliche von 12 bis 14 Jahre.
Nachwuchsreporterinnen und Nachwuchsreporter berichteten crossmedial für ihre eigene Altersgruppe über die KinderUni der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – auch in Videos und Blogbeiträgen. Die dafür nötige Unterstützung erhielten sie von einem Team aus Medienpädagogen und Medienprofis.
Eine breit angelegte Kooperation mit Institutionen aus Bildungs- und Medienbereichen ermöglichte, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Medien kennenlernten und gleichzeitig begreifen lernten, wie die Medienwelt funktioniert.
Exklusiver Workshop für 15 Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren: Videos, Fotostrecken und Rätsel machten die wissenschaftliche Seite von Mainz neu erlebbar.
Jugendliche von 14 bis 16 Jahren konnten vom 05. – 16.08.2013 in verschiedenen Teams als Journalisten in den Medienbereichen Video, Web und Text arbeiten. Kurze Filme, eine Website und eine Projektzeitung waren die Ergebnisse von zwei Wochen aktiver Medienarbeit.
Wie wird man Organspender? Wem hilft eine Organspende? Antworten gaben Jugendliche ab 16 Jahren vom 22.07. – 26.07.2013 – und zwar in Form von Videos. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Initiative "Mehr Organspende" veranstaltet und vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz gefördert.
Die Welt der Medien erlebbar zu machen und Fragen rund um den Übergang von der Schule zum Studium zu beantworten – war das Ziel des Projekts "Mein Start in die Uni" vom 20. Oktober 2012 bis 01. Juni 2013.
Im Laufe des Schuljahres 2012/13 (26 Termine) schlüpften Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in die Rolle von Reporterinnen und Reporter und suchten Antworten auf Fragen rund ums Studium: Welches Studienfach passt zu wem? Wie das Studium finanzieren? Dabei wählten sie selbst ihre Themen und lernten im Laufe des Projekts nicht nur journalistische Grundlagen, sondern auch die Funktions- und Wirkungsweisen verschiedener Medien kennen. Das Projekt wurde von „Wissen schaf(f)t Zukunft“ des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur gefördert.